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Besuch des Kartoffelmuseums
Mit der S-Bahn ging's zum Ostbahnhof und dann das kurze Stück zu Fuß zum Kartoffelmuseum (www.kartoffelmuseum.de) in der Grafinger Str. 2. 
Hier waren die Klasse 2b, ihre Lehrerin Frau Eberherr und drei Begleitmamis zu einer Führung angemeldet.
Nach kurzer Wartezeit durften die Kinder im ersten Raum nach Kartoffeln suchen. Echte gab es hier allerdings nicht, dafür umso mehr auf Bildern oder als Modelle.
Im nächsten Raum wurde den gebannten Kindern sehr lebendig eine wirklich spannende Geschichte darüber erzählt, wie die Kartoffel von Südamerika nach Europa kam und dort angebaut wurde. Die Königin liebte die wunderschönen Blüten, wohingegen der König der Vielfalt der schmackhaften Gerichte den Vorzug gab. Und es musste erst entdeckt werden, dass der Genuss unter der Erde zu finden war.


Es gab noch viel Information über den Anbau der Kartoffelpflanze, ihre Ernte und ihren Ertrag, bevor sich die Kinder aus verschiedenen Körben je eine echte und eine falsche Kartoffel aussuchen sollten. Dabei waren so täuschend echte Gummikartoffeln darunter gemischt, dass sich selbst die Erwachsenen hart taten, sie von den echten zu unterscheiden.
Zum Schluss wurden noch eine blaue und eine rote Kartoffel aufgeschnitten, um sie den verblüfften Kindern vorzuführen.
Insgesamt war es ein absolut gelungener, sehr informativer Ausflug, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam.
